Die Welt

Zeitalter

 

Die verlorenen Zeitalter
(Jahre ???? – 0)

  • Von diesen Tagen wissen nur die Monde selbst zu berichten.
  • Uralte Mythen, kaum mehr überliefert.
  • Die Zeit vor dem Ersten Hohepriester, als die Menschen noch keine Brücke zu den Hütern kannten.
  • Geschichten sprechen vom Wandeln der Hüter selbst über die Erde.
  • Dunkel und Kalt war die Welt, bis ein Erster das Herz Vitarnyas berührte und das Zeitalter der Orandisten begann.

Erstes Zeitalter unter Mahltrak – Das Zeitalter der Orandie
(Jahre 0 – 5000)

  • Beginn: Berufung des Ersten Hohepriesters.
  • Reisen des Hohepriesters und seiner Bruderschaft.
  • Reichsgründung unter Mahltrak.
  • Ausbreitung der Orandie über Ælvarrûl.
  • Reisen der Orandisten in die Welt hinaus.
  • Gründung neuer Staaten, Länder und Reiche.
  • Der Erste König erscheint → trägt die makellose Königslinie.
  • Ende: Der König des Königsmondes führt sein Reich in das goldene Zeitalter.

Zweites Zeitalter unter Mahltrak – Das Zeitalter des Vâlgaris und der große Krieg
(Jahre 5000 – 7000)

  • Lange Jahre des Überflusses und des Friedens herrschen.
  • Der König verliert mehr und mehr die Bindung zu Mahltrak.
  • Der König verfällt den Lastern der Sinne – Mahltraks Fluch trifft ihn.
  • Der Körper des Königs verfällt – sein Geist droht heimzukehren.
  • Vâlgaris wird geboren – er erklärt den Hütern den Krieg.
  • Die Flammen seines Krieges verbrennen die Welt.
  • Krieg der Orandisten → Verrat, Blutopfer, gefallene Helden.
  • Das Weltreich zerbricht.
  • Ende: Vâlgaris stirbt, der Königsmond fällt, sein Reich geht unter → Dunkelheit.

Erstes Zeitalter nach dem Fall – Das Zeitalter des Wiederaufstiegs
(Jahre 0 – 4700)

  • Mit dem Fall des Königsmondes ward die Zeitrechnung der alten Welt ausgelöscht und die Jahre wurden neu gezählt.
  • Die Graue See herrscht als Dunkelheit Jahrhunderte über der Welt.
  • Die Hüter bleiben verborgen.
  • Krankheit, Tod, Verderbnis, saurer Regen prägen die Tage.
  • Die Menschheit befindet sich im Niedergang, wenige überleben.
  • Die Hüter verbannen die Dunkelheit gemeinsam vom Himmel und gen Süden.
  • Die Graue See ist geboren, der Hüter Gòltherar fungiert als ihr Wächter.
  • Die Menschheit erhebt sich nach mehr als tausend Jahren im Mondlicht neu.
  • Zersplitterte Fürstentümer und neue Königreiche entstehen.
  • Hüterglaube überlebt nur in Splittern.
  • Das Wissen um die Orandie ist nahezu vernichtet.
  • Krieg zwischen Raudralis und Faragos.
  • Aspis und seine Reiche werden unter dem Banner des Rates geeint.
  • Frieden zwischen Aspis und Faragos.
  • Cin ist auf der Suche nach den Überresten Mahltraks.
  • Nìvûrath reift zur militärischen Großmacht.
  • Nìvûrath greift seinen südwestlichen Nachbarn Brênur an.
  • Krieg entbrennt unter dem Dämmerungsmond.
  • Die Reiche von Brênur verbünden sich gegen den Aggressor.
  • Nìvûrath zieht sich aus dem Westen zurück.
  • Ende: Neue Grenzen werden gezogen und neue Großmächte haben sich unter den Hütern erhoben, ein vermeintlicher Friede herrscht.

 

Zweites Zeitalter nach dem Fall – Das Zeitalter der Bruchstücke
(Jahre 4700 – 5000)

  • Nìvûrath greift Pangeras an – der Eroberungskrieg beginnt.
  • Nìvûrath wird vernichtend auf Pangeras geschlagen.
  • Aspis und Faragos verbünden sich unter dem Wächtermond.
  • Das Licht Vitarnyas schwindet – Aspis bricht in die Welt auf.
  • Scharmützel und Seegefechte zwischen Nìvûrath, Faragos und Aspis.
  • Unruhe herrscht unter den Reichen von Aspis.
  • Cin unterwandert den Hohen Rat von Aspis.
  • Beginn von Nero und Eriks Abenteuer.
  • Ende: Der Fall eines weiteren Hüters läutet ein neues Zeitalter ein.

Häufig gestellte Fragen

Was hat dich zu dieser Geschichte inspiriert?

Seit meiner Teenagerzeit habe ich viele großartige Geschichten und Welten erlebt – über verschiedenste Medien hinweg. Einige davon haben mich tief geprägt. Als begeisterter Hobby-Astronom besitzen auch die Gestirne einen festen Platz in meinem Herzen. Von diesem Geist und einer ernsten Stimmung inspiriert, habe ich dann begonnen meine Welt zu erbauen.

Wie bist du auf die Idee der Monde und der Orandie gekommen?

Magische Monde gibt es in vielen wunderbaren Werken. Für mich war jedoch von Anfang an klar, dass die Monde meiner Welt fix am Himmel verankert sein werden – und dass sie mehr sind als bloße Himmelskörper. Sie tragen eigene Namen und besitzen ein Herz und eine Seele.
Auch wollte ich nie ein „mechanisches“ Magiesystem. Für mich liegt der wahre Zauber von Magie in der Unergründlichkeit und ihrer Seltenheit. Die Orandie erklärt die Welt, denn sie war schon immer da – aber nicht greifbar.

Wie lange hast du an dem Roman gearbeitet?

Von den ersten handschriftlich Notizen in meinem Tagebuch bis zur Veröffentlichung waren es etwas mehr als sechs Jahre.

"Kein Licht entkommt dem Nebel"

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